Enkel in den Ferien bei Omi und Opi
Freitag der 18.Juli 2020. Sie weilten schon bei Yvonne, fasst eine Woche, mussten noch verschiedenes erledigen. Die Enkel Dominik und Raffi waren pünktlich bereit, so dass sie um 18.15 Uhr den Weg zu Noah antreten konnten. Da angekommen, begab man sich noch zügig ins Bett, um am Samstag die Weiterfahrt nach Frankreich zeitig antreten zu können. So war es denn auch und schon am frühen Nachmittag, als sie Seyteyre erreichten und den Sangjong vom Gepäck befreiten, welches doch reichlich war.
Beim gemütlichem zusammen sein, besprach man die Dinge, welche den nun kommen und gemacht werden sollten. Noah war der Spezialist mit der Motorsäge, Raffael der Spezialist für die Quats und der Dominik der Spezialist zum Schlafen. So wurde doch viel zusammen gemacht, Noah half am meisten im Stall, das Holz wurde gesägt, getragen zum Spalter, gespaltet und eine schöne Holzbeige gestapelt. Der Rasen wurde geschnitten und zusammen gerecht, sowie die Quats wurden auseinander genommen, x-mal und wieder zusammen geflickt. Ja einmal wurde Bezin mit Diesel verwechselt, das brauchte dann auch wieder Zeit bis dies gereinigt war. Aber Raffael hatte Ausdauer, muss man sagen. Beim Bassin wurde auch der Chiisplatz vom Unkraut befreit, so dass alles wieder schön an zu schauen war. Daneben war natürlich Fersehen gucken, Natel surfen die meiste Beschäftigung. Noah hatte noch einen Tag Unterricht mit den Drohnen, welche er von Opa mitnehmen durfte. Es waren ältere Modele und ein neueres mit dabei. Er hat doch alle Drohnen, nachdem Opa es ihm vorgeführt hat in die Luft gebracht. Raffael versuchte es auch und alles klappte ausserordentlich gut. Nun muss er zu Hause noch die Nummernschilder besorgen und den Drohnen Kenntniss-Nachweis Ausweis erwerben. Sowie unbedingt die Haftpflicht anmelden!!!!
Eine Ausfahrt zum Carting war ein gelungener Tag, konnten sie zum ersten mal alle die grossen Maschinen fahren, und Opa war diesmal nicht mehr der schnellste, nahmen sie im doch immerhin eine Sekunde ab, er meinte dann nur, wenn ich so leicht wäre wie ihr ???????
Zwischendurch brauchten sie auch das Schwimmbad, wo man sich herrlich abkühlen konnte. Speziell war das Essen, konnte man diesmal einfach kochen, da sie immer Pommes wollten, und diese auch selber vorbereiteten und draussen frittierten mussten. Opa machte dann am Grill die Zutaten.
Am Dienstag kamen dann Yvonne mit Tjorven und Rambo, das Pferd welches vor 16 Jahren hier geboren wurde und nun seinen Lebensabend hier verbringen darf. Für Yvonne ein par freie Tage welche sie mit den Jungs und Tjorven mit viel baden und spielen verbrachten. Am Freitag ging es dann schon wieder nach Hause. Wie doch auch die Zeit vergeht, und die 2 Wochen sind Geschichte.
Opa und Omi sagen danke für die Hilfe und für die Zeit wo Ihr da wart. Bis zum nächsten mal.
Nun noch ein par Fotos